Warum in die Ferne schweifen:
Jede Menge Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums konnte man am Mittwoch, 21. September, im Wald und auf den Wiesen rund um Spaichingen antreffen. Grund war der diesjährige Wandertag. Gemäß dem Sprichwort „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“, machten sich die Klassen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern direkt vom Gymnasium aus auf den Weg in die nähere Umgebung.
So zog beispielsweise die Klassenstufe 11, begleitet von sieben Lehrkräften, zunächst Richtung Dreifaltigkeitsberg, um dann rechts auf den Panoramaweg Richtung Balgheim abzubiegen. Letzterer machte seinem Namen bei strahlendem Wetter und mit einem tollen Ausblick alle Ehre. Auf der Route, die der ortskundige Latein- und katholische Religionslehrer Matthias Klinger ausgesucht hatte, ging es dann steil bergauf Richtung Böttingen, auf der Hochfläche angekommen, zurück zum Dreifaltigkeitsberg und schließlich hinab nach Spaichingen.
Die 70 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten legten den rund 16 Kilometer langen Rundweg in gut vier Stunden zurück und zeigten dabei eine bemerkenswerte Kondition.
